Archiv des Autors: antikrieg

Termine gegen den Veteranentag

15. Juni ab 13 Uhr Protestkundgebung gegen den Veteranentag – Ebertstraße Ecke Doretheenstr. / Scheidemannstr. am Reichstag
8. Juni kritische Begleitung des Marsches um den Schlachtensee
2. Juni – 19 Uhr Vorbereitungstreffen für die Proteste gegen den Veteranentag am 15. Juni – im Mehringhof, 2. Hinterhof, Versammlungsraum – Gneisenaustr. 2a, U-Mehringdamm, Berlin-Kreuzberg

26.4. Info- & Mobilisierungsveranstaltung im Infoladen Wilhelmsburg, Hamburg

Samstag, den 26. April 2025 um 18 Uhr : Gegen jeden Krieg – Gegen jedes Militär – Mobilisierung gegen den Veteranentag!

Info- & Mobilisierungsveranstaltung mit dem Provisorischen anarchistischen Antikriegsrat Berlin und Bündnis im Infoladen Wilhelmsburg, Fährstraße 48, 21107 Hamburg

„Am 15.6.2025 soll der Veteranentag als staatspolitisches Ereignis am Reichstag veranstaltet werden. Diesem als Familienfest getarnte Veranstaltung mit Veteranen und Soldat*innen in Uniform am Reichstag wollen wir einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Für uns ist der Kampf gegen den Veteranentag ein weiterer Schritt um mit vielen unterschiedlichen Menschen in neue Bündnisse gegen jeden Krieg und jedes Militär zu kommen. Wir überlegen, wie wir den ganzen Rummel begegnen wollen. Machst Du mit?
Wir wollen zudem Betroffenen aus Kriegsgebieten eine Bühne und Stimme geben, ebenso Deserteuren und Militärdienstverweiger*innen aus allen Ländern der Welt.“

Anschließend wird es einen Raum zur Vernetzung geben. Kommt vorbei und bildet Banden! Wir sehen uns am 26.4. um 18 Uhr im Infoladen Wilhelmsburg.

Der Infoladen ist über eine Rampe erreichbar und die Toilette ist auch mit Rollstuhl befahrbar.

25. April Hannover Mobi gegen den Veteranentag im UJZ Korn

Info- & Mobi-VA mit dem Provisorischen Anarchistischen Antikriegsrat Berlin

Freitag | 25.04.2025 -19 Uhr | UJZ Kornstraße | Kornstraße 28 – 30 | 30167 Hannover || Außerdem in der Korn am selben Tag: Solipizza ab 16 Uhr, Soliparty ab 21 Uhr, für Solidarisch im Stadtteil

Am 15.6.2025 soll der nationale Veteranentag als staatspolitisches Ereignis am Reichstag veranstaltet werden (Veteranen sind alle deutsche Soldat*innen, die in der Bundeswehr „gedient“ haben, also über 10 millionen Menschen). Dieser militaristische Event reiht sich ein in eine wachsende Militarisierung in vielen Ländern. Um „kriegstüchtig“ zu werden sollen die Menschen in jedem Land fit gemacht werden für kommende Kriege. Dafür wird mit Hochdruck jetzt auch die Wehrpflicht hier wieder eingeführt. Wir sind aber gegen jedes Militär in jedem Land. Und gegen die jede Wehrpflich natürlich auch, nicht nur hier.

Wozu soll der Veteranentag herhalten? Soldaten sollen wir nun auch in Deutschland wieder als was ganz normales in unserem Leben akzeptieren. Wir sollen vergessen, das jeder Soldat ein Mörder ist. Dabei ist Krieg und Militär grundsätzlich ein Verbrechen.

Wir sollen akzeptieren, das Menschen (meist Männer) in unterschiedlichen Uniformen aufeinander schießen, aufgehetzt von patriotischen Politikern und verheizt werden von deren Generälen. Meist für ökonomische, ideologische und religöse Interessen, die nie die unseren sind.

Diesem als Familienfest getarnte Veranstaltung mit Veteranen und Soldat*innen in Uniform am Reichstag wollen wir einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Für uns ist der Kampf gegen den Veteranentag ein weiterer Schritt um mit vielen unterschiedlichen Menschen in neue Bündnisse gegen jeden Krieg zu kommen. Keine Nationalfahnen, keine Kriegsbefürworter*innen und autoritäre Gruppen werden dafür gebraucht. Sondern Antimilitarist*innen, welche die Schnauze voll haben von diesem Kriegsgetrommel auf allen Seiten. Wir überlegen, ob wir den ganzen Rummel sogar blockieren können. Machst Du mit? Kreativer Widerstand ist angesagt! Und wir wollen stattdessen Betroffenen aus Kriegsgebieten eine Bühne und Stimme geben. Ebenso Deserteuren und Militärdienstverweiger*innen aus allen Ländern der Welt.

Wir wenden uns also an alle, die einen Grund haben Militär Scheiße zu finden. An alle, die vor Krieg, Gewalt und Vergewaltigung geflohen sind und an alle, die eine rechte, faschistische Mobilisierung als lebensgefährlich wahrnehmen. An alle queeren, transidenten Menschen, die tagtäglich einer Gewalt ausgesetzt sind, die ihren Ursprung in einer toxischen Männlichkeit hat. An alle Frauen*, die sich tagtäglich patriarchaler Gewalt erwehren. An Alle Frauen*, die diese patriarchale Gewalt überlebt haben! An alle Männer, die darüber kotzen, was andere Männer in ihren Namen täglich anrichten. Denn Militär und Patriarchat ist eng verknüpft miteinander. Vergewaltigung und patriarchale Gewalt ist nicht umsonst eine Kriegswaffe – in Friedens- wie in Kriegszeiten.

Wir sind viele und wir sind wütend!
Gegen jeden Krieg – gegen jedes Militär.
Macht mit und steigt ein!

17. April – Eine Veranstaltung zum Veteranentag und den geplanten Aktivitäten dagegen

Veteranen gegen Krieg und Widerstand im Militär?

Donnerstag | 17.4.2025 – 19 Uhr | Mehringhof, Blauer Salon, 2HH | Gneisenaustr. 2a | Berlin-Kreuzberg

Am 15. Juni 2025 soll es einen nationalen Feiertag zu „Ehren der Veteranen“ geben. Dieser offizielle Veteranentag bezieht sich unverschämterweise auch noch auf alle Soldaten, die seit 1955 bei der Bundeswehr waren. Insgesamt über 10 Millionen Menschen, meist Männer. Unabhängig davon ob Wehrmachtsverbrecher oder zwangsverpflichtete Wehrdienstleistende. In Berlin will das Veteranenbüro im Auftrag des Bundestages rund um den Reichstag deshalb ein „Familienfest“ veranstalten.

Dieser offizielle Veteranentag kann nicht für die Veteranen sprechen – sondern nur für den Teil, der Bundeswehr geil fand oder findet. Ein anderer Teil hat aus seiner*ihrer Zeit im Militär eine andere Sicht auf Krieg und Militär. Diesen Teil werden wir in der Veranstaltung am 17.4. sichtbar machen.

Unser Ziel aber ist gegen jeden Krieg und jedes Militär vorzugehen. Können Soldaten Befehle verweigern? Was für Erfahrungen gab und gibt es? Gab und gibt es Veteranen gegen Krieg oder auch Widerstand im Militär? Und: Gab es in der BRD sogar anarchistischen und revolutionären Widerstand in der Kaserne? Wie können wir Soldat*innen ansprechen? Wollen wir das überhaupt? Und wie machen wir den Veteranentag zu einem politischen „Rohrkrepierer“?

Wir laden auch explizit ehemalige Soldat*innen aus der Bundeswehr und anderen Armeen anderer Länder ein, aktiv zu werden. Wer Lust hat mit uns gegen den Veteranentag und gegen jedes Militär am 15.6. sichtbar zu werden, ist herzlich willkommen. Weil für uns niemand sprechen kann, außer wir selber. Wir suchen also ehemalige (und aktive) Soldat*innen, die sich gegen Krieg und Militär öffentlich positionieren wollen

Donnerstag, 3. April 2025 : Veranstaltung zum Stand gegen den Veteranentag

Im Fischladen in der Rigaer Straße 83 in Berlin/Friedrichshain

– ab 20 Uhr Michelin Küfa (vegan)
– ab 21 Uhr Vortrag gegen den “Veteranentag” am 15. Juni 2025

Aufruf zur Unterstützung antimilitaristischer Aktivitäten

Am 15. Juni will die Bundeswehr und die Politik einen nationalen „Veteranentag“ am Reichstag veranstalten. Der ganze größenwahnsinnige Quatsch zu Ehren aller (!) 10 Millionen deutscher Soldat*innen, die in der Armee waren oder noch sind. Die zentrale Feier wird propagandistisch am Reichstag zu einem Familienfest aufgeblasen und versucht sich möglichst volksnah zu geben. Der ganze Aufwand – mit großer medialer Begleitung – dient natürlich nur dazu auch hierzulande die Militarisierung der Gesellschaft weiter voranzubringen. Kriegstüchtig soll nicht nur die Armee, sondern das ganze Land werden. Kurz mal 400 Milliarden für diesen Zweck werden auf den Kopf gehauen. Knete, die aus dem sozialen Bereichen abgezogen wird. Grund genug wütend zu werden.

Uns geht’s nun darum der Bundeswehr am 15.6. massiv auf die Pelle zu rücken und zu zeigen: Wir werden das Soldatische niemals akzeptieren. Sie sind zum Morden ausgebildete Menschen – überall auf der Welt. Wir wollen gegen jedes Militär klare Kante zeigen. Und gegen die Wehrpflicht. Veteran*innen, die sich gegen Krieg und Patriarchat aussprechen und Deserteure aus aller Welt sind uns hingegen sehr willkommen.

Nun organisiert sich so ein wildes Gegenevent nicht von alleine. Wir brauchen Unterstützung und Mitwirkung schon im Vorfeld, damit es auch was wird. Also geben wir nach dem leckeren Essen im Fischladen (20.00 Uhr) um 21.00 Uhr einen Überblick über den Veteranentag und den Stand der Vorbereitung dagegen, auch um noch einzusteigen zu können. Es wäre großartig uns bei der Orga unter die Arme zu greifen. Wir finden ein Bündnis mit u.a. queer-feministischen, anarchistischen, antifaschistischen Gruppen super, die wie wir, kein Bock auf Kriegsbefürworter*innen, Militarisierung und Patriarchat haben. Denn davon gibt es sogar in der Linken leider einige, die sich ein Friedensmäntelchen umhängen, aber die eine oder andere Seite der Kriegsmobilisierungen unterstützen. Wir halten nichts von Machtpolitik. Dadurch werden Kriege gefüttert, nicht verhindert. Uns geht es um die Menschen auf allen Seiten eines Konfliktes, die gegeneinander aufgehetzt werden. Die Zeche zahlen nie die Reichen oder die Generäle, egal mit welcher Nationalfahne sie wedeln. Ein Antimilitarismus, der grundsätzlich gegen jedes Militär ist, hat es immer noch schwer in diesem Land – deshalb müssen wir Menschen und Gruppen, die unseren politischen Ansatz gut und richtig finden, bitten einzusteigen und mitzumachen.

Kommt in den Fischladen und lauscht unserem Vorschlag!

Anschließend mit Diskussion, wenn gewünscht.

Köln / Münster: Diskussionsveranstaltung zur Mobilisierung gegen jeden Krieg & jedes Militär und den Veteranentag

In Köln findet die Veranstaltung im SSK statt (27.3) und in Münster wird die Veranstaltung (28.3) von der Zeitschrift „Graswurzelrevolution“ und der Antimilitaristische Aktion Münster organisiert.

Die Geschwindigkeit der Militarisierung ist atemberaubend. Im Bundestag wurde beschlossen, mindestens weitere 400 Milliarden Euro für Bundeswehr, Militarisierung und Krieg auszugeben.

Wie kommen wir vor die kommenden Kriege? Und was ist geplant zu dem Veteranentag? Eine queere, feministische und antimilitaristische Analyse von Krieg und Militarisierung mit einer Prise Anarchismus zu würzen, um zur sozialen Revolution zu schreiten – darum geht es uns. Und der Bundeswehr auf die Pelle zu rücken. Denn der nationale Veteranentag am 15.6., der vorgibt für 10 Millionen ehemalige und aktive Soldaten zu sprechen bettelt förmlich darum thematisiert, behindert und gestört zu werden. Macht mit, steigt ein.

Wir glauben viele Menschen haben die Schnauze voll von den verschiedensten Befürworter*innen von Krieg die sich ein Friedensmäntelchen umgehängt haben. Prorussische, wie proukrainische Positionen stehen Position wie „Gegen jeden Krieg – gegen jedes Militär – überall“ diametral entgegen. Jenseits nationalistischer und patriarchaler Kriegslogik und -rhetorik sehen wir eine Menge Potential für neue kreative Bündnisse und wollen das mit Euch ausloten.

Im Bundestag wurde im März 2025 beschlossen, mindestens weitere 400 Milliarden Euro für Bundeswehr, Militarisierung und Krieg auszugeben. Am 15. Juni soll mit dem „Veteranentag“ (1) ein weiterer Meilenstein zur Re-Militarisierung der Gesellschaft gesetzt werden. Die Wiedereinführung eines Kriegsdienstzwangs („Wehrpflicht“) wird von Politiker*innen fast aller Parteien gefordert. Die „soldatischen Tugenden“ von Befehl und Gehorsam und der Bereitschaft zu morden oder sich ermorden zu lassen sollen wieder fest auch in der deutschen Gesellschaft verankert werden. Soldaten sollen wir als was ganz normales in unserem Leben akzeptieren. Wir sollen vergessen, das jeder Soldat ein Mörder ist, und das Krieg und Militär grundsätzlich ein Verbrechen ist. Wir sollen akzeptieren, das Menschen (meist Männer) in unterschiedlichen Uniformen aufeinander schießen, aufgehetzt von patriotischen Politikern auf allen Seiten der Front und verheizt werden von deren Generälen. Meist für ökonomische Interessen, die nie die unseren sind.
Wir wenden und an alle, die einen Grund haben Militär Scheiße zu finden. An alle, die vor Krieg, Gewalt und Vergewaltigung geflohen sind und an alle, die eine rechte, faschistische Mobilisierung als lebensgefährlich wahrnehmen. An alle queeren, transidenten Menschen, die tagtäglich einer Gewalt ausgesetzt sind, die ihren Ursprung in einer toxischen Männlichkeit hat. An alle Frauen*, die sich tagtäglich patriarchaler Gewalt erwehren. An alle Männer, die darüber kotzen, was andere Männer in ihren Namen täglich anrichten. Wir sind viele und wir sind wütend! Denn Militär und Patriarchat ist eng verknüpft miteinander. Vergewaltigung und patriarchale Gewalt ist nicht umsonst eine Kriegswaffe – in Friedens- wie in Kriegszeiten.

Ein kurzer Input zum Zusammenhang von Militär und Patriarchat macht den Anfang mit der Antwort auf die Frage „Wie kommen wir in die Initiative“ (2) Dann beschäftigt sich der Beitrag mit der Geschichte von Veteranen und auch dem Widerstand gegen Krieg innerhalb des Militärs. Und vor allem wird es um den Stand der Mobiliserung gegen den Veteranentag gehen. Wir wollen dann über die drei Inputs direkt in die Diskussion mit Euch kommen.

Und wenn wir noch Kapzitäten haben, wollen wir auch die Möglichkeit der Zusammenkunft nutzen, um über die allgemeinere politischen Entwicklungen zu reden und über weitere Perspektiven von Widerstand diskutieren.

KÖLN : 27. März 2025 um 19.00 Uhr / SSK-Salierring 37, 50677 Köln
MÜNSTER: 28. März 2025 um 19.00 Uhr / ESG-Aula, Breul 43, Münster

17.3. Gegen jeden Krieg – Gegen jedes Militär – MOBILISIERUNG GEGEN DEN VETERANENTAG!

Montag 17.3.2025 um 19.00 Uhr, Bethanien (New York) Südflügel, Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg
Am 15.6.2025 soll der Veteranentag als staatspolitisches Ereignis am Reichstag veranstaltet werden. Veteranen sind alle deutsche Soldat*innen, die in der Bundeswehr „gedient“ haben. Dieser militaristische Scheiß reiht sich ein in eine wachsende Militarisierung in vielen Ländern. Um „kriegstüchtig“ zu werden, sollen und werden die Menschen fit gemacht für laufende und kommende Kriege. Da halten wir selbstverständlich dagegen. Machst Du mit?

Die „soldatischen Tugenden“ von Befehl und Gehorsam und der Bereitschaft zu morden oder sich ermorden zu lassen sollen wieder fest in der deutschen Gesellschaft verankert werden. Soldaten sollen wir als was ganz normales in unserem Leben akzeptieren. Wir sollen vergessen, das jeder Soldat ein Mörder ist, und das Krieg und Militär grundsätzlich Scheiße ist. Wir sollen akzeptieren, das Menschen (meist Männer) in unterschiedlichen Uniformen aufeinander schießen, aufgehetzt von patriotischen Politikern oder religiösen Fundamentalisten und verheizt werden von deren Generälen. Meist für ökonomische und ideologische Interessen, die nie die unseren sind.
Wir wenden und an alle die einen Grund haben Militär Scheiße zu finden. An alle, die vor Krieg, Gewalt und Vergewaltigung geflohen sind und die eine rechte, faschistische Mobilisierung als lebensgefährlich wahrnehmen. An alle queeren, transidenten Menschen, die tagtäglich einer Gewalt ausgesetzt sind, die ihren Ursprung in einer toxischen Männlichkeit hat. An alle Männer, die darüber kotzen, was andere Männer in ihren Namen täglich anrichten. An alle Frauen, die sich tagtäglich patriarchaler Gewalt erwehren.
Denn Militär und Patriarchat ist eng verknüpft miteinander. Vergewaltigung und patriarchale Gewalt ist nicht umsonst eine Kriegswaffe – in Friedens- wie in Kriegszeiten.

Diesem als Familienfest getarnte Veranstaltung mit Veteranen und Soldat*innen in Uniform am Reichstag wollen wir einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Für uns ist der Kampf gegen den Veteranentag ein weiterer Schritt um mit vielen unterschiedlichen Menschen in neue Bündnisse gegen jeden Krieg und jedes Militär zu kommen. Wir überlegen, wie wir den ganzen Rummel begegnen wollen. Machst Du mit? Wir wollen stattdessen Betroffenen aus Kriegsgebieten eine Bühne und Stimme geben. Ebenso Deserteuren und Militärdienstverweiger*innen aus allen Ländern der Welt.

Macht mit und steigt ein!

Info- & Mobilisierungsveranstaltung : Montag 17.3.2025 um 19.00 Uhr, Bethanien (New York) Südflügel, Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg

Provisorischer anarchistischer Antikriegsrat Berlin und Bündnis

Mobi-Artikel gegen den Veteranentag am 15. Juni 2025 in der GraswurzelRevolution und im Autonomen Blättchen

GraswurzelRevolution vom Februar 2025: Mobilisierung gegen den Veteranentag! – Gegen jeden Krieg. gegen den Veteranentag,gegen jede Wehrpflicht in allen Ländern – Artikel als jpg-Datei / pdf-Datei

Autonomes Blättchen # 59 Dez 24 – Feb 25: Aufruf zu bundesweiten Aktionen – Artikel als pdf-Datei

10.02.2025 Filmabend: Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto

Anarchistisches Infocafé im NewYorck im Bethanien – Raum emanzipatorischer Projekte

Montag, 10.02.2025
19:30 Uhr Veganes Essen für Alle
20:00 Uhr Veranstaltung/Film

Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto (Dokumentarfilm, 2018, 86 Min., R.: Roberta Grossman)

Der Film erzählt die Geschichte der Gruppe Oyneg Shabes, die im Wahrschauer Ghetto ein Archiv mit tausenden Dokumenten aufbauten. Das Archiv konnte nach dem Krieg teilweise geborgen werden und erzählt damit von den Menschen, die während der Nazi-Besatzung Opfer des deutschen Militarismus und Rassenwahns wurden.

Der provisorische anarchistische Antikriegsrat lädt ein, im Anschluss über den Film zu diskutieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Mobilisierung gegen den Veteranentag im Juni 2025 in Berlin statt.

• Wer Lust hat kann gerne ab 17:30 Uhr zum Gemüseschnippeln kommen.
• Ab 19:30 Uhr gibt es veganes Essen für Alle auf Spendenbasis
• Ab 20:00 Uhr Veranstaltung/Film

NewYorck im Bethanien – Südflügel – Mariannenplatz 2a – 10997 Berlin
U KottbusserTor – U GörlitzerBhf – Bus 140 Mariannenplatz