3. März 2022 von rheinmetall entwaffnen
Kommuniqué No. 2
Der Angriffskrieg des russischen Staates auf die Ukraine ist eine Katastrophe – für die Menschen in der Ukraine, die vor den Kampfhandlungen fliehen müssen, noch mehr für diejenigen, die aufgrund von Hautfarbe und Herkunft nur Flüchtende zweiter Klasse sind. Er ist eine Katastrophe für die ukrainischen Männer im sogenannten wehrfähigen Alter, die zwangsrekrutiert und in den Krieg geschickt werden und sich dem widersetzen; für viele Frauen und Kinder, die nun Gewalt, Zwangsprostitution und Rechtlosigkeit ausgesetzt sein werden; für Friedensaktivist:innen in Russland, die gegen Putins Krieg auf die Straße gehen und massenweise inhaftiert werden. Ihnen allen gehört unser Mitgefühl und unsere Solidarität. rheinmetall entwaffnen

Um den Preis Hunderttausender Toter
Welche Alternativen zu Kampfpanzern sehen Sie?
In den ersten Monaten des Krieges hieß es seitens der Waffenexport-Befürworter: Wir liefern ausschließlich Verteidigungswaffen. Die damalige Argumentation hat sich als ein Täuschungsmanöver erwiesen. Die nunmehr erfolgenden Lieferungen von Kampfpanzern sind definitiv Exporte von Angriffswaffen. Mit ihnen können vernichtende Schläge auch im Hinterland der russischen Angreifer verübt werden. Zugleich wird eine massive Eskalation des Krieges vorangetrieben, die immense Gefahren birgt. nd-aktuell
Die „Zeitenwende“ der Regierungspolitik in Deutschland bildet sich als Aufrüstungsprojekt ab. Eine angeblich bis auf das Hemd kaputtgesparte Bundeswehr soll endlich das „notwendige Material“ bekommen, um ihren Auftrag zu erfüllen. Ob mit dem nun weltweit drittgrößten Rüstungsetat tatsächlich mehr Sicherheit geschaffen werden kann, ist fraglich – garantiert ist aber, dass eine Branche, die volkswirtschaftlich nicht relevant ist, enorme Geldmengen vernichten darf: Die Rüstung.
Das Handbuch Rüstung zeigt auf, welche Firmen in Deutschland in diesem Feld aktiv sind und was sie im Einzelnen produzieren. Neben einer Karte, die die Standorte der Rüstung in Deutschland benennt, haben wir ein Verzeichnis der Firmen zusammengestellt und verweisen auf die Verflechtungen der Firmen untereinander. Deutlich wird, dass Rüstung nicht nur in den wenigen großen Firmen stattfindet, die wie Rheinmetall, Krauss-Maffei-Wegmann, Airbus, Heckler&Koch oder Diehl bekannte Namen sind. Aufgezeigt wird, wie lokal die Produktion ist und dass eine Auseinandersetzung mit Rüstung auch lokal geführt werden kann.
Über das Verzeichnis hinaus haben wir einige grundsätzliche Informationen zum Komplex Rüstung zusammengestellt, die bei der Einordnung helfen und Verfahren und Probleme erläutern solle…
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Das Geschäft mit dem Krieg:
Europas unsichtbarer Einfluss
Trotz gesetzlicher Regelungen und Verpflichtungen verdienen europäische Länder Miliarden Euro mit Waffenexporten. #UnreportedEurope
Clip: https://de.euronews.com/my-europe/2021/07/23/europas-schmutzige-geschafte-mit-waffenexporten
Rohstoffhändler erzielen riesige Kriegs- und Sanktionsgewinne
Infosperber_Pascal Derungs / 14.02.2023 Rohstoffmultis nutzten Ukrainekrieg, Sanktionen und Corona für enorme Profite. Doch steuerlich bleiben sie privilegiert.
Millionen von Menschen leiden unter steigender Ernährungs- und Versorgungsunsicherheit, doch die Rohstoffhändler verbuchen historisch hohe Erträge. Dank dieser Gewinnexplosion sei der Rohstoffsektor in der Schweiz auf einen Anteil von 8 Prozent am Bruttoinlandsprodukt gewachsen, mehr als dem Doppelten der vom Bund verwendeten veralteten Zahl. Das belegt eine detaillierte Analyse der Menschenrechtsorganisation «Public Eye». Der Rohstoffsektor der Schweiz erreiche damit beinahe das Gewicht des Finanzplatzes.
Die Schweiz ist Drehscheibe der Krisenprofite
Der Handel mit Öl, Gas und Kohle floriert weltweit – gerade in Zeiten von Engpässen in der Logistik, Sanktionen und Bemühungen hin zu einem Ausstieg aus den fossilen Energien, stellt Public Eye fest. Das Geschäftsgebaren der grossen internationalen Rohstoffmultis betrifft die Schweiz zentral, denn auch jene Händler, die ihren Hauptsitz nicht in der Schweiz haben, wickeln hierzulande grosse Teile ihres Geschäfts ab und müssen deshalb als Schweizer Händler betrachtet werden. Auch wenn die gehandelten Produkte dabei gar nie in die Schweiz gelangen, fällt doch die Wertschöpfung hierzulande an. Sie ist denn auch der Haupttreiber des spektakulären Wachstums im Schweizer Rohstoffsektor.
Gemäss eigenen Schätzungen von Public Eye ist und bleibt die Schweiz die bedeutendste Rohstoffdrehscheibe weltweit. Die hier ansässigen Händler wickeln 40 Prozent der Kohle sowie jedes dritte Fass Erdöl ab, sowie mindestens die Hälfte des weltweit gehandelten Getreides.
Fossile Brennstoffe brachten wahre Gewinnexplosionen
Public Eye listet die Gewinnsprünge aller grossen Player auf. Demnach steigerte der umsatzstärkste Händler Vitol (mit globaler Handelsabteilung in Genf) seinen eigenen Rekordgewinn von 4,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 bereits in den ersten sechs Monaten des Folgejahrs auf 4,5 Milliarden. Trafigura, mit Handelsabteilung ebenfalls in Genf, konnte 2021 gar mit einer Gewinnsteigerung von 230 Prozent gegenüber dem Durchschnitt vor Ausbruch der Pandemie aufwarten. Mit 7 Milliarden US-Dollar hat der Konzern diesen Rekordgewinn 2022 nochmals mehr als verdoppelt. Der Konzern Gunvor berichtet im ersten Halbjahr 2022 von einer Vervierfachung des Gewinns gegenüber den ersten sechs Monaten 2021. Die in Genf beheimatete Mercuria erzielte 2021 gemäss Bloomberg ebenfalls das beste Resultat der Firmengeschichte.
Der Glencore-Konzern als Super-Profiteur
Der absolute Überflieger ist der Zuger Konzern Glencore, erklärt Public Eye. Bereits 2021 machte er knapp 5 Milliarden US-Dollar Gewinn. Dies entspricht einer Steigerung von satten 661 Prozent gegenüber dem Durchschnitt vor der Pandemie. Im ersten Halbjahr 2022 waren es dann bereits 12 Milliarden US-Dollar, eine Gewinnsteigerung von 846 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode.
Laut der «Financial Times» ist Glencore «einer der grössten Gewinner des durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Tumults auf den Rohstoffmärkten». Für diesen Rekord mitverantwortlich: der Klimakiller Kohle, mit einem Anteil von geschätzten 50 Prozent am Glencore-Profit. Das entspreche einer Verzehnfachung des Gewinns mit Kohle innerhalb eines Jahres, schreibt Public Eye.
Auch der Agrarhandel boomte dank Krisen
Ähnlich profitabel hat der Agrarhandel in den letzten Jahren agiert. Waren bereits die Coronajahre 2020 und 2021 für die meisten Händler überaus gewinnbringend, setzten die verschwiegenen Unternehmen, die allesamt ihren Handel über die Schweiz abwickeln, im ersten Halbjahr 2022 noch einen drauf und erzielten Rekordzahlen, berichtet Public Eye. Der weltgrösste Agrarhändler Cargill, mit globalem Handels- und Frachtgeschäft in Genf, vergrösserte seinen Gewinn gegenüber dem Durchschnitt vor der Coronakrise um 141 Prozent. Ähnliches berichtet Public Eye über Archer Daniels Midland (ADM) mit Handelsabteilung in Rolle VD und über die Louis Dreyfus Company (LDC) mit operativem Hauptsitz in Genf, welche den Gewinn beinahe verdoppeln konnte.
Die Multis haben die Wertschöpfungsketten ausgeweitet
Ein Hauptgrund für die epochalen Krisengewinne liege im Wandel des Geschäftsmodells, analysiert Public Eye. Die ehemaligen Transportunternehmen, die bloss Rohstoffe von A nach B verschifften, hätten ihre Aktivitäten längst ausgedehnt. Einige seien in den Anbau vorgedrungen und kontrollierten Plantagen. Andere betrieben Minen, Raffinerien oder Tankstellennetze. Praktisch alle böten zudem eine breite Palette von Logistikdienstleistungen an.
Auffallend im gesamten Rohstoffsektor sei besonders die Ausweitung der Schifffahrt, schreibt Public Eye. So sollen die fünf grössten Agrarhändler knapp 1300 Schiffe betreiben, wovon 650 allein Cargill vom Genfer Sitz aus. Auch die Händler von Öl, Gas und Kohle seien längst intensiv in der Hochseeschifffahrt tätig, weiss Public Eye. Die fünf grössten kämen zusammen auf mindestens 1300 Schiffe. Trafigura allein betreibe eine Flotte von über 900 Tankern. Ein Tochterunternehmen von Gunvor gibt an, «einer der grössten Tankschiff-Charterer weltweit» zu sein. Auch Mercuria, Vitol und Glencore mischten über Subunternehmen in der Schifffahrt mit.
Die Profiteure geniessen grosse Steuerprivilegien
Die von der OECD und der G20 vorgeschlagene Reform, die eine fairere Verteilung der Steuereinnahmen von Konzernen unter den Staaten gewährleisten soll, ist zwar noch nicht abgeschlossen. Doch gemäss Public Eye ist bereits absehbar, dass Rohstoffhändler bei der Gewinnbesteuerung privilegiert werden sollen, besonders im Bereich der Schifffahrt. Die grössten Rohstoffhändler steuern über 2600 Schiffe, einen Grossteil davon aus der Schweiz. «Für Handelskonzerne mit grossen eigenen Flotten könnten sich erhebliche Steuerersparnisse ergeben, da sie ihre eigenen Verträge so umschichten werden, dass die Gewinne in den Schiffsbetrieb fliessen», wird ein Branchenkenner zitiert.
Die «groteske Gier» nach Übergewinnen
Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass 2022 knapp 2000 Milliarden US-Dollar an Übergewinnen aus der Öl- und Gasförderung anfallen. UNO-Generalsekretär António Guterres warf den Energiefirmen im August 2022 denn auch eine «groteske Gier» vor und sagte, es sei «unmoralisch, dass die Öl- und Gaskonzerne auf dem Rücken der ärmsten Menschen und Gemeinschaften Rekordgewinne aus der Energiekrise ziehen, und das zu massiven Kosten für das Klima». An der UNO-Vollversammlung im September 2022 forderte er alle Staaten auf, «diese exzessiven Gewinne zu besteuern» und die Mittel zu verwenden, «um die Menschen, die unter den steigenden Nahrungsmittel- und Energiepreisen leiden», zu unterstützen. International laufen sowohl in der EU wie auch in den USA entsprechende gesetzgeberische Bemühungen.
Doch der Schweizer Bundesrat lehnt eine Übergewinnsteuer bislang ab. Daran könnte die vom Grünen-Präsident und Nationalrat Balthasar Glättli im September 2022 eingereichte parlamentarische Initiative etwas ändern. Diese fordert, dass «deutliche Übergewinne, die in einem Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine» stehen, auf Bundesebene temporär höher besteuert werden. Betroffen wären Unternehmen aus den Sektoren Energieproduktion und -handel sowie Rohstoffhandel und Rüstungsproduktion.
Auch Erdölkonzerne mit Rekordgewinnen
Das Benzin an den Tankstellen und das Gas zum Heizen kostete zeitweise so viel wie noch nie. Die Erdölkonzerne profitierten von rekordhohen Gewinnen. Die neusten Jahresgewinne (nicht Umsätze!) im Einzelnen:
Exxon Mobil: 56 Milliarden Dollar;
Shell: 40 Milliarden Dollar;
Chevron: 36 Milliarden Dollar;
Total: 36 Milliarden Dollar;
BP: 28 Milliarden Dollar. Das ist der höchste Gewinn der 114-jährigen Firmengeschichte;
Aramco: 42 Milliarden (allein im 2. Quartal 2022);
Gazprom: rund 40 Milliarden Dollar (allein im ersten Halbjahr 2022);
Einen grossen Teil dieser Milliardengewinne würden die Konzerne ihren Aktionären als Dividende auszahlen und Aktienrückkäufe tätigen (wovon wiederum die verbleibenden Aktionäre profitieren), schreibt die NZZ.
Quelle: NZZ vom 8.2.2023
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Die größten Waffenexporteure und -Importeure
Veröffentlicht von Statista Research Department, 24.01.2022
Militärausgaben und – Einnahmen weltweit:
Im Jahr 2020 beliefen sich die weltweiten Militärausgaben auf insgesamt rund 1,96 Billionen US-Dollar. Die Länder mit den höchsten Militärausgaben sind die USA, China und Indien, wobei die USA im Jahr 2020 mit rund 778 Milliarden US-Dollar bei weitem die höchsten Militärausgaben tätigte. Die Militärausgaben von Deutschland beliefen sich im Jahr 2020 auf rund 52,8 Milliarden US-Dollar. Damit betrug der Anteil der Militärausgaben am Bruttoinlandsprodukt ungefähr 1,4 Prozent. Der deutsche Marktanteil beim Export von konventionellen Waffen lag zwischen 2016 und 2020 bei ca. 5,5 Prozent. Damit war Deutschland in diesem Zeitraum nach den USA, Russland und Frankreich der viertgrößte Rüstungsexporteur weltweit. Der größte Importeur von konventionellen Waffen zwischen 2016 und 2020 war Saudi-Arabien mit elf Prozent Marktanteil. Die Rüstungsexporte aus Deutschland hatten im Jahr 2020 einen TIV-Index-Wert von rund 1,23 Milliarden. Der SIPRI-Index versucht, die Produktionskosten zu vereinheitlichen und damit eine Vergleichbarkeit zwischen den Rüstungsexporten herzustellen, unabhängig vom finanziellen Wert.
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Die größten Rüstungsschmieden weltweit und in Deutschland
Das größte
Rüstungsunternehmen gemessen am Umsatz mit Rüstungsgütern war
im Jahr 2019 Lockheed Martin. Der Konzern erwirtschaftete mit seinen
Rüstungswaren im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 53,2 Milliarden
US-Dollar. Obwohl Boeing
den weitaus größeren Teil des Umsatzes in der zivilen Luftfahrt
erzielt, gehört der Konzern auch im Bereich der Rüstungsgüter zu
den größten Unternehmen der Branche und folgt in der Liste der
größten Rüstungsunternehmen nach Umsatz nach Lockheed Martin.
Auch die US-amerikanische Northrop Grumman Corporation gehört zu
den entsprechenden drei größten Rüstungsunternehmen der Welt. In
Deutschland zählt die Airbus Group zu den größten
Rüstungsunternehmen. Ähnlich wie beim US-amerikanischen
Konkurrenten Boeing erzielt der Flugzeugbauer Airbus
nur einen Anteil der Umsätze im Rüstungsgeschäft. Ein weiterer
bedeutender Mischkonzern zwischen Rüstung und Automobilindustrie
ist die Rheinmetall
AG mit Sitz in Düsseldorf.
Dieser Text stellt
eine Basisinformation dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Aufgrund
unterschiedlicher Aktualisierungsrhythmen können Statistiken einen
aktuelleren Datenstand aufweisen.
https://de.statista.com/themen/666/ruestung/#dossierKeyfigures
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Aktionstage rund um den 10. Mai 2022
Als größter Rüstungskonzern Deutschlands verdient sich Rheinmetall mit blutigen Waffengeschäften eine goldene Nase. Daran lassen sie ihre Aktionär*innen teilhaben: Zur Hauptversammlung am 10. Mai wird eine Rekordsumme von knapp 150 Millionen Euro als Dividende ausgeschüttet.
Schon während der Pandemie lief das Geschäft mit dem Tod weiter wie bisher. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine schnellten die Aktien um das 2,5-Fache in die Höhe – bei einem Konzernumsatz von über 5,6 Milliarden Euro. Die Vorstände des Rüstungskonzerns und Automobilzulieferers Rheinmetall erwarten für das Jahr 2022 ein Wachstum von bis zu 20 Prozent – und lassen die Sektkorken knallen.
https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org/
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Rüstung, Abrüstung und Internationale Sicherheit
SIPRI JAHRBUCH 2019
(Kurzfassung auf Deutsch)
https://www.sipri.org/sites/default/files/2019-11/yb19_summary_de.pdf
>aktuelles
SIPRI YEARBOOK 2021
nur auf Englich:
https://www.sipri.org/sites/default/files/2021-06/sipri_yb21_summary_en_v2_0.pdf
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WHAT IS
LIGHTHOUSE REPORTS
We work with Europe’s leading media to deliver deeply reported, public interest journalism on migration, conflict and corruption. We do this by building newsrooms around topics and channeling editors, tools and resources to working journalists with the results reaching the public on existing platforms.
NEWSROOM ARMS TRACKING
The arms tracking newsroom defined the early phase of Lighthouse Reports with short intensive investigative sprints conducted all over the EU. In 2020 we built on these investigations into arms export deals to focus on where much of the real money is hidden: long-term maintenance contracts. These agreements are worth up to 80% percent of the total value of defence contracts and bind the buying and the selling countries for years. Often invisible links connected selling countries to controversial conflicts but we had to go and find them. Investigations zoomed in on Libya and Yemen. We documented how EU companies supported Turkey and the United Arab Emirates — opposing parties in the Libya conflict — with structural support, in spite of their obvious and well-known breaches of the UN arms embargo on Libya. We also published analyses of French companies profiting from the training of Saudi soldiers, when the war in Yemen was raging for years already….
Geschichte
z.B. der Kornwalzer-Skandal
Der Kornwalzer-Skandal war ein großer Korruptionsskandal im Deutschen Kaiserreich, der von 1913 bis 1914 die Öffentlichkeit beschäftigte. Die Friedrich Krupp AG hatte jahrelang Beamte der Heeresverwaltung bestochen, um an interne Informationen zu gelangen, unter anderem über die Produkte von Konkurrenzfirmen...
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Eine kurze Geschichte der Abrüstung und Rüstungskontrolle
Seit Jahrtausenden hoffen Menschen auf Abrüstung und bemühen sich um die Kontrolle von Waffen und Streitkräften. Dennoch wurden die Waffensysteme immer weiter modernisiert und die Rüstungsausgaben gesteigert. Im Jahr 2012 wuchsen sie auf die Höhe von über 1,7 Billionen (in Ziffern: 1.700.000.000.000) US-Dollar an…
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US Präsident Eisenhowers Abschiedsrede
Wikisource hat Originaltext zu diesem Artikel: Eisenhowers Abschiedsrede
Eisenhowers Abschiedsrede war die letzte öffentliche Rede von Dwight D. Eisenhower als 34. Präsident der Vereinigten Staaten, die am 17. Januar 1961 in einer Fernsehsendung gehalten wurde. Vielleicht am bekanntesten war die Forderung die Nation zu schützen vor dem möglichen Einfluss des militärisch-industriellen Komplex, ein Begriff, den er mit dieser Rede prägte…
So ist die Bundeswehr in Berlin und Brandenburg aufgestellt
Berlin ist Schauplatz der aktuellen Personalrochaden im Verteidigungsministerium und der Debatten um den Wehretat. Doch wieviel Bundeswehr ist in der Hauptstadt stationiert? Und welche Rolle spielen die Streitkräfte in Brandenburg? Ein Überblick. rbb24.de